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Silke Strittmatter
Organisation
+49 761 200363
+49 160 97254117
+49 761 200363 +49 160 97254117
Silke.Strittmatter@caritas.de
Caritas Suchthilfe – CaSu
Bundesarbeitsgemeinschaft der Suchthilfeeinrichtungen im Deutschen Caritasverband
Karlstr. 40
79104 Freiburg

Zur Anmeldung

Anmeldung zur CaSu Fachtagung

Foren und Seminare

Forum 1. in Raum T2-3 - Fachpolitisches Forum: Wir diskutieren zu aktuellen Themen der Suchthilfe

Stephan Hirsch, Frankfurt
Nikolaus Lange, Gaggenau-Freiolsheim

Die Suchthilfe wird von einer Vielzahl rechtlicher, politischer wie auch fachlicher Aspekte und Vorgaben bestimmt. Diese verändern sich fortlaufend und prägen in relevanter Form die tägliche Arbeit in den Einrichtungen.

In diesem Forum setzen sich die Teilnehmer_innen mit aktuellen fachpolitischen Themen auseinander, diskutieren diese und suchen nach gemeinsamen Lösungen. Dabei wird bewusst auf eine Themenvorgabe verzichtet. Die Inhalte werden von den Teilnehmer_innen selbst eingebracht und bestimmt. 

  • keine Teilnahmebegrenzung



Seminar 2. in Raum K5 - Sucht und Migration: Inter- und transkulturelle Öffnung in der Suchthilfe

Friederike Smilge, Duderstadt
Fearhan Abaas, Köln
Dr. Daniela Ruf, Freiburg

Menschen mit internationaler Herkunft und möglicherweise einer Fluchterfahrung ben oft unterschiedliche Bedürfnisse und Herausforderungen, aber auch Stärken. Ihre Lebensrealitäten und Perspektiven werden von kulturellen Unterschieden geprägt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Sucht keine kulturelle Herkunft kennt.

In dem Workshop werden zentrale Hintergrundinformationen zu Migrationsbewegungen in Deutschland und Menschen mit internationaler Familiengeschichte vorgestellt.

Darüber hinaus soll es um den Kultur- und Integrationsbegriff und Therapie im interkulturellen Kontext gehen sowie die Frage, wie sich Suchthilfeeinrichtungen auf die Arbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund einstellen können.

Neben Inputs wird es eine konkrete Fallbesprechung und eine Gruppenarbeit dazu geben.


  • keine Teilnahmebegrenzung


 

Seminar 3. Abhängigkeitserkrankungen- Housing First – eine kritische u. praxisorientierte Betrachtung zur Zusammenarbeit Sucht- u. Wohnungslosenhilfe

 Raum K1

Janna Dreckkötter, CV Neuwied
Andreas Hecht, Köln

Seit einigen Jahren gewinnt der Ansatz Housing First als pragmatischer und erfolgreicher Ansatz in der Wohnungslosenhilfe an Relevanz:

Ohne sich in einem vielfältigen, oft abgestuften Angebot der Wohnungslosenhilfe durchdienen und beweisen zu müssen, erhalten wohnungslose Menschen auch mit vielfältigen Problemlagen Wohnraum mit eigenem Mietvertrag. Mit Hilfe sozialarbeiterischer Unterstützung (bei Bedarf) finden sie einen direkten Weg aus der Wohnungslosigkeit in ein selbstbestimmtes Leben.

Für die einen ist Housing First ein in seiner Einfachheit und Pragmatismus faszinierender Ansatz, der zur Lösung auch vielschichtiger Probleme beiträgt und den betroffenen Menschen ohne Umwege und Beweisführung von "Mietfähigkeit" einen sicheren Wohnraum und einen gleichberechtigten Platz in der Gesellschaft gibt. Andere kritisieren den Anspruch von Housing First als "Allheilmittel" und die gelegentlich ideologische Gedankenführung, die schwerste psychische Belastungen und Suchtprobleme auf einfach lösbare Begleitumstände reduziert.

In der Arbeitsgruppe wollen wir herausfinden, welche unterschiedlichen Möglichkeiten das Angebot bereithält, aus unterschiedlichen Praxisperspektiven einen differenzierten Blick auf die Idee werfen und Handlungsansätze für Housing First als Methode diskutieren.

  • Keine Teilnahmebegrenzung

 

Seminar 4 in Raum K6 - Selbstfürsorge für psychosozial Beratende in der Suchthilfe

Dr. Ariane Bentner, Darmstadt

Selbst-Fürsorge gilt als einer der wichtigsten Resilienz-Faktoren und kann uns helfen, unsere seelische Gesundheit zu erhalten und zu stärken. Gleichzeitig ist die Berufsgruppe professioneller Helfer_innen (nicht nur in der Suchthilfe) besonders gefährdet, auszubrennen.

In diesem Workshop wollen wir zunächst klären, was Menschen ganz allgemein brauchen, damit es ihnen gut gehen kann und was Selbstfürsorge genau bedeutet. Anschließend werden wir analysieren, welche "typischen" Fallstricke & Risiken gerade in der helfenden Arbeit im Kontext von Suchthilfe liegen können.

Schließlich möchte ich einige Strategien aus der systemisch-lösungsorientierten Arbeit vorstellen, die Helfende darin stärken können, diesen Fallstricken gesund und selbstfürsorglich zu begegnen und sie zu bewältigen, ohne daran zu zerbrechen. Ziel ist es, Strategien zu entwickeln, wie wir noch besser für uns sorgen können.

Methodisch wechseln sich Präsentation und Kleingruppenarbeit ab.

Inhalte:

  • Was brauchen Menschen, damit es ihnen gut geht?
  • Was bedeutet Selbstfürsorge eigentlich?
  • Fallstricke & Risiken im Helferberuf
  • Lösungsorientierte Strategien zu Selbstschutz & selbstfürsorglichen Interventionen
  • Die Resilienz-Tankstelle

 

  • max. 12 Teilnehmende

 

Seminar 5. in Raum K2 - Trilogie der lockeren Muskeln

Markus Rachl, Köln

Die Teilnehmer_innen werden in diesem Einführungsseminar die Grundlagen und die Entstehung dieser beiden eng verbundenen Therapieverfahren, die an Land und im Wasser (tiergestützt mit Delphinen) durchgeführt werden können, kennen lernen.

Das Seminar wird in Theorie und Praxis aufgeteilt. Im praktischen Teil haben die Teilnehmer(innen) die Möglichkeit, Muskelspannungen aufzuspüren und sich diese bewusst zu machen. Zusätzlich lernen die Teilnehmer(innen) das KiD-Training kennen, da dies die Therapie zuhause fortführen soll; denn: "Der kluge Heiler heilt sich selbst zuerst". Die Übungen können sowohl sanft als auch sportlich von allen gemeinsam durchgeführt werden.

  • max. 12 Teilnehmende

 

Seminar 6. in Raum K3 - Systemsprenger – Weiterentwicklung von bestehenden Konzepten im Umgang mit schwieriger Klientel unter Berücksichtigung

Gina Raths, Euskirchen
Maria Surges-Brilon, Euskirchen

Menschen mit systemsprengendem Verhalten bewegen sich meist im Spannungsfeld zwischen Wohnungslosenhilfe, Psychiatrie und Suchtkrankenhilfe. Die bestehenden Hilfsangebote greifen jedoch nicht vollumfänglich, sodass die Menschen nicht adäquat versorgt werden können und eine Verschlechterung auf psycho-sozialer und körperlicher Ebene zunimmt. Die Angebote müssen demnach bedarfsgerecht und zielgerichtet ausgestaltet werden, um die Zugänge für Menschen mit bestehendem Leistungsanspruch zu vereinfachen. Im Seminar werden anhand konkreter Praxisbeispiele Handlungsalternativen sowie Re-Finanzierungsmodelle vorgestellt die es ermöglichen, die bestehenden Angebote würdevoll und klientenorientiert auszugestalten.

 

  • max. 15 Teilnehmende

 

Seminar 7. in Raum T1 - Cannabisregulierung – von der Szene zum Kleingartenverein!... und hat die Suchthilfe dafür schon den „grünen Daumen“?

Norbert Teutenberg, Köln

Benno Gierlich, Schwerin

 

Die Bundesregierung plant die kontrollierte Abgabe von Cannabis und hat dazu ein 2-Säulen-Modell vorgelegt. Das wird Auswirkungen haben auf Prävention, niedrigschwellige Suchthilfe, die Beratung von Konsumierenden und Angehörigen sowie die Medizinische Rehabilitation und möglicherweise auf die Haltung und das Selbstverständnis in den Teams der Suchthilfeeinrichtungen.

Wir werden uns mit dem Cannabisgesetz (CanG) auseinandersetzen und die Chancen und Risiken für die verschiedenen Bereiche der Suchthilfe bewerten. Vor allem werden sich jede Menge offener Fragen ergeben, denen wir uns in unserem Seminar im Gespräch miteinander, zu zweit, in Kleingruppen und im Plenum zuwenden wollen.

Wir freuen uns auf engagierte Diskussionen über "neue Perspektiven in der Gartentherapie" () und die Rolle der Suchthilfe dabei.

  • max. 15 Teilnehmende

 

Seminar 8. Möglichkeiten und Grenzen der Wirkungsanalyse am Beispiel der Instrumente Mini-ICF, Core-Set-Sucht und Personal Outcomes Scale (POS)

 Raum K7 

David Schneider, Frankfurt

In der Sozialen Arbeit ist die Wirkungsorientierung seit Jahren bereichsübergreifend ein kontrovers diskutiertes Thema. In der Praxis geht es jedoch mitunter schleppend voran. Dies hängt auch damit zusammen, dass im Fachdiskurs der Sozialen Arbeit bislang keine verbindliche Definition der Begriffe Wirkungsorientierung, Wirkungsanalyse oder Wirksamkeit geleistet wurde. Erst recht konnten sich Leistungsträger und Leistungserbringer nicht auf trägerübergreifend einzusetzende Verfahren und Instrumente verständigen.

Dabei sind die Gründe für eine wirkungsorientierte Evaluation bestimmter Angebote evident: Die Qualität der Sozialen Arbeit hat sich auch daran zu messen, ob die Angebote nachweislich die gesellschaftliche Teilhabe der Klientinnen und Klienten erhalten oder fördern.

Eine valide und praxisnahe Wirkungsorientierung setzt die Klärung der Frage voraus, welche Instrumente eingesetzt werden und wie komplex das Verfahren gestaltet wird. Sinnvoll sind Verfahren, mit denen es gelingt, die Entwicklung der Teilhabe und Lebensqualität der Klientinnen und Klienten zu dokumentieren und zu evaluieren.

Im Seminar werden Grundlagen einer wirkungsorientierten Praxisforschung vermittelt. Zudem werden die oben genannten Instrumente vorgestellt und diskutiert.

 

  • keine Teilnahmebegrenzung

 

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