Springe zum Hauptinhalt
Arrow Online-Beratung
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Öffne die Lasche für weitere Informationen zu caritas.de'
close
Caritas Deutschland
Caritas international
Adressen
Umkreissuche
Jobs
Umkreissuche
Kampagne
Facebook caritas.de YouTube caritas.de Instagram caritas.de Linkedin caritas.de
close
Kostenlos, anonym und sicher!

Sie benötigen Hilfe?

  • Allgemeine Sozialberatung
  • Aus-/Rück- und Weiterwanderung
  • Behinderung und psychische Beeinträchtigung
  • Eltern und Familie
  • HIV und Aids
  • Hospiz- und Palliativberatung
  • Jungen- und Männerberatung
  • Kinder und Jugendliche
  • Kinder- und Jugend-Reha
  • Kuren für Mütter und Väter
  • Leben im Alter
  • Migration
  • Rechtliche Betreuung und Vorsorge
  • Schulden
  • Schwangerschaft
  • Straffälligkeit
  • Sucht
  • Trauerberatung
  • U25 Suizidprävention
  • Übergang von Schule zu Beruf

Sie wollen wissen, wie die Online-Beratung funktioniert?

Inhalte filtern nach Thema
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'aria-labelledby="header_logo_text"'
Caritas Suchthilfe
(CaSu)
  • Startseite
  • Informationen
  • Veranstaltungen
  • Mitglieder
  • Der Verband
Suche
Home
Filter
  • Positionen und Stellungnahmen
  • Fachinformationen
  • Qualitätsmanagement
  • Rundbriefe
  • 2019
  • 2018
  • 2017
  • 2016
  • 2015
  • 2014
  • 2013
  • 2012
  • 2011
  • 2010
  • 2009
  • 2008
  • 2007
  • 2006
  • Rundbriefe (Archiv))
  • Infobriefe
  • Infobriefe 2024
  • Infobriefe 2023
  • Infobriefe 2022
  • Infobriefe 2021
  • Infobriefe 2020
Close
  • Dokumentationen
  • 2023
  • 2022
  • 2021
  • 2019
  • 2018
  • 2017
  • 2016
  • 2015
  • 2014
  • 2013
  • 2012
  • 2011
  • 2010
  • 2009
  • 2008
  • 2007
  • Arbeitsgruppen
  • Nur für CaSu Mitglieder
Close
  • Mitgliedschaft
  • Mitgliederverzeichnis
Close
  • Selbstverständnis
  • Geschäftsstelle
  • CaSu-Rat
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
Close
  • Startseite
  • Informationen
    • Positionen und Stellungnahmen
    • Fachinformationen
    • Qualitätsmanagement
    • Rundbriefe
      • 2019
      • 2018
      • 2017
      • 2016
      • 2015
      • 2014
      • 2013
      • 2012
      • 2011
      • 2010
      • 2009
      • 2008
      • 2007
      • 2006
      • Rundbriefe (Archiv))
    • Infobriefe
      • Infobriefe 2024
      • Infobriefe 2023
      • Infobriefe 2022
      • Infobriefe 2021
      • Infobriefe 2020
  • Veranstaltungen
    • Dokumentationen
      • 2023
      • 2022
      • 2021
      • 2019
      • 2018
        • Sozialpolitischer Fachtag 2018
        • Fachtag come together 2018
      • 2017
      • 2016
        • Fachtag Come Together
        • Sozialpolitischer Fachtag 2016
      • 2015
        • CaSu-Fachtage 2015
        • Kooperationstagung Suchtfachverbände
      • 2014
        • Fachtag Niedrigschwellige Hilfen
        • Sozialpolitischer Fachtag
      • 2013
        • CaSu-Fachtage 2013
        • Fachtag medizinische Rehabilitation
      • 2012
        • CaSu-Fachtage 2012
        • Fachtage Substitution 2012/2013
      • 2011
      • 2010
      • 2009
      • 2008
      • 2007
    • Arbeitsgruppen
    • Nur für CaSu Mitglieder
  • Mitglieder
    • Mitgliedschaft
    • Mitgliederverzeichnis
  • Der Verband
    • Selbstverständnis
    • Geschäftsstelle
    • CaSu-Rat
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Sie sind hier:
  • Startseite
Header 04
Sozialcourage Jugendhilfe

Kombination aus Suchen und Helfen am Wirksamsten

Eine Vorhersage zu Gewalt gegen Kindern ist in vielen Fällen, auch nicht durch eine Meldepflicht, nicht möglich

Eine Vorhersage, in welcher Familie oder wann es zu Gewalt gegen Kinder oder Vernachlässigung kommen wird, ist nicht möglich. Auch gelingt es durch die nach spektakulären Einzelfällen eingeführte Pflicht zur Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen und eine "qualilfizierte Meldepflicht" kaum, neue Fälle zu entdecken. Zu diesem Ergebnis kommt Dr. Heinz Kindler vom Deutschen Jugendinstitut in München. Das Screening von Familien in Geburtskliniken in Kombination mit dem Angebot Früher Hilfen habe sich als beste Methode der Vorbeugung herausgestellt: "Damit lässt sich die Fallrate um ein Drittel senken". Allerdings ersetze dies keine vorbeugenden Angebote. Als Aufgabe der Caritas sieht Diözesancaritasdirektor Heinz-Josef Kessmann, entsprechende Hilfen für bekannte Risikomechanismen zu entwickeln. Die Diskussion lotete unter dem Titel "Das kontrollierte Kind" Möglichkeiten aber auch Grenzen des vorbeugenden Kinderschutzes in der Kinder- und Jugendhilfe aus.

Ein sensibles Vorgehen ist nach Ansicht Kessmanns notwendig, um Familien nicht zu stigmatisieren. Es stellten sich die Fragen nach der Freiwilligkeit der Jugendhilfe und der Einbindung der Familien in die Schutzkonzepte. Ziel aller Maßnahmen sei es auch nicht, "potentielle Misshandler" zu entdecken, "sondern die Familien zu finden, die am meisten von Unterstützungsangeboten profitieren würden", stellte Kindler klar. Notwendig seien vor allem auch eher längerfristige Hilfen gegen Vernachlässigung, denn das sei die häufigste Gefährdungsform.

Acht "Risikomechanismen" seien dafür bekannt. Häufigste Ursache sei, wenn Eltern in der eigenen Kindheit von Gewalt und Vernachlässigung betroffen gewesen seien und deshalb keine alternativen Erziehungsmethoden gelernt hätten beziehungsweise das Verhalten ihrer Kinder nicht richtig deuten könnten. Da könne beispielsweise ein Videotraining helfen.

Harald Westbeld

Autor/in:

  • Harald Westbeld
Sozialcourage Ausgabe Münster, 03/2012: caritas.de
  • Kontakt
Caritas Suchthilfe - CaSu Bundesarbeitsgemeinschaft der Suchthilfeeinrichtungen im DCV
Silke Strittmatter (Koordination)
Karlstraße 40
79104 Freiburg
+49 761 200-363
+49 761 200-11363
+49 761 200-363
+49 761 200-11363
+49 761 200-11363
Silke.Strittmatter@caritas.de
nach oben
Datenschutz
Impressum
  • Datenschutz: www.caritas-suchthilfe.de/datenschutz
  • Impressum: www.caritas-suchthilfe.de/impressum
Copyright © caritas 2025