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Asylsuchende

Endlich behandeln wie alle anderen

Ungenügend ist die gesundheitliche Versorgung von Menschen, die in Deutschland Asyl suchen, eine Duldung haben oder vor einem Bürgerkrieg geflohen sind. Die Höhe der Grundleistungen, die sie erhalten, liegt mehr als 30 Prozent unter dem Niveau des Existenzminimums. Das alleine ist schon ein Skandal.

2009 waren rund 121.000 Personen betroffen: Diese Menschen sind nicht krankenversichert, haben aber einen Rechtsanspruch auf ärztliche Behandlung bei akuten Erkrankungen, bei Schmerzen, bei einer Schwangerschaft und Geburt. Dann erhalten sie die notwendige ärztliche und zahnärztliche Versorgung. Sonstige Behandlungen stehen im Ermessen der Behörden.

Menschen, die in Deutschland Asyl suchen, leben weitgehend ausgeschlossen von der Gesellschaft mit einem Gefühl der Perspektivlosigkeit. Sie müssen an einem Ort bleiben, leben in Gemeinschaftsunterkünften und bekommen primär Sachleistungen. Durch hohe Hürden werden sie vom Arbeitsmarkt ferngehalten. Diese Lebensbedingungen machen die Menschen krank.

Die Caritas fordert:

  • Asylsuchende, geduldete Personen und Menschen mit einem humanitären Aufenthaltstitel müssen zur gesundheitlichen Regelversorgung einen Zugang haben.
  • Das Asylbewerberleistungsgesetz muss endlich abgeschafft werden. Wir lehnen das Zwei-Klassen-System in der Grundsicherung ab. 
  • Kontakt
Caritas Suchthilfe - CaSu Bundesarbeitsgemeinschaft der Suchthilfeeinrichtungen im DCV
Silke Strittmatter (Koordination)
Karlstraße 40
79104 Freiburg
+49 761 200-363
+49 761 200-11363
+49 761 200-363
+49 761 200-11363
+49 761 200-11363
Silke.Strittmatter@caritas.de

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