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Initiative der Caritas Hintergründe

Caritas stärkt Solidarität

Mit ihrer „Initiative für Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt“, kurz: Solidaritätsinitiative, rückte die Caritas in Deutschland solidarisches Verhalten in den Fokus. Von 2012 bis 2014 zeigte sie in vielfältigen Aktivitäten, wo Solidarität fehlt, wie sie gestärkt werden kann – und damit der Zusammenhalt unserer Gesellschaft.

Drei Personen von oben fotografiert. Sie halten ihre Hände und blicken nach oben. Solidarität heißt: Mit anderen gemeinsam Zukunft gestalten.Anne Ackermann

Nachahmenswerte Beispiele gelebter Solidarität und öffentlichkeitswirksame Beiträge zur Solidaritätsinitiative wurden im Laufe der drei Jahre gesammelt und veröffentlicht. Ebenso Positionen der Caritas, die anwaltschaftlich für die Verbesserung der Rahmenbedingungen von Solidarität eintritt: Neben dem Aufstellen und Begründen sozialpolitischer Forderungen nimmt sie auch den eigenen Verband in die Pflicht, um bisher ungenutzte Potentiale für mehr Solidarität zu entdecken. 

Insbesondere geht es darum, sich als Dienst oder Einrichtung der Caritas dauerhaft auf eine gleichberechtigte Mitarbeit im sozialen Nahraum einzulassen: Mit ihrer fachlichen Kompetenz und ihren Hilfsangeboten will die Caritas solidarisches Handeln in diesen Nachbarschaften nicht dominieren, sondern moderieren. Austausch und Vernetzung mit anderen Partnern sind wichtige "Wachstumsfaktoren" für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Nicht zuletzt ging es im Rahmen der Solidaritätsinitiative um einen Bewusstseinswandel, um die Förderung solidarischer Haltungen sowohl in der Gesellschaft als auch in allen eigenen Arbeitsbereichen, bei Mitarbeitenden und Klient(inn)en. 

Bitte laden Sie die während der Solidaritätsinitiative entstandenen Dokumente im Downloadbereich auf dieser Seite herunter.

Eine Klammer hält zusammen 

Logo der Solidaritätsinitiative des Deutschen Caritasverbandes

Das Signet der Solidaritätsinitiative, entwickelt vom Freiburger Grafiker Simon Gümpel, bestand aus nur drei Zeichen: Solidarität kann einfach sein, wenngleich nicht "billig zu haben". Eine geschweifte Klammer, auch Nasen- oder Mengenklammer genannt, denn in der Mathematik fasst sie die Elemente einer Menge zusammen. In der Klammer ein Punkt. Manche erkennen ein Gesicht, das über die Klammer hinaus blickt: Heraus aus der Einklammerung der eigenen Gruppenzugehörigkeit, neugierig und dem Nachbarn zugewandt.  Wenn der oder die "Außenstehende" Unterstützung braucht, darf man die Nase auch mal in fremde Angelegenheiten stecken - die vielleicht sehr bald schon die eigenen sind. Solidarität verbindet, Solidarität schafft Zusammenhalt. Vielleicht wird die Klammer sich rasch erweitern und bald zwei, zehn, hundert Punkte enthalten.

Autor/in:

  • Klemens Bögner
Quelle: caritas.de
  • Kontakt
Caritas Suchthilfe - CaSu Bundesarbeitsgemeinschaft der Suchthilfeeinrichtungen im DCV
Silke Strittmatter (Koordination)
Karlstraße 40
79104 Freiburg
+49 761 200-363
+49 761 200-11363
+49 761 200-363
+49 761 200-11363
+49 761 200-11363
Silke.Strittmatter@caritas.de

Weitere Informationen zum Thema

Links

Gut zu wissen Solidarität heißt ...

Füreinander einstehen

Mitmacher gesucht Solidarität weltweit

Upcycling - ökologisch, sozial und kreativ

Gut zu wissen Geschlechtergerechtigkeit

Solidarität mit Familien

Downloads

PDF | 403,6 KB

Flyer der Solidaritätsinitiative

Die Caritas in Deutschland stellt von 2012 bis 2014 das Thema „Solidarität und gesellschaftlicher Zusammenhalt“ in den Fokus ihrer Öffentlichkeits- und Facharbeit: von der Kinder- und Jugendhilfe über die Behinderten und die Altenhilfe bis hin zur Katastrophenhilfe sind alle Arbeitsfelder aufgefordert, gemeinsam Anstöße für mehr Solidarität zu entwickeln.
PDF | 108 KB

Bedingungen für Solidarität

Die Delegiertenversammlung des Deutschen Caritasverbandes hat in Würzburg im Oktober 2011 das von der Kommission „Sozialpolitik und Gesellschaft“ erarbeitete Grundlagenpapier „Bedingungen für Solidarität“ beschlossen. Es beschreibt Aspekte von Solidarität, die im Rahmen der Initiative Solidarität und gesellschaftlicher Zusammenhalt bearbeitet werden.
Das Papier richtet sich an ehrenamtlich, freiwillig und beruflich in der verbandlichen Caritas Tätige, aber auch an die politische und gesellschaftliche Öffentlichkeit. Es soll einen Beitrag zur Debatte über gesellschaftliche Solidarität leisten und Solidaritätspotenziale fördern.
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