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Gut zu wissen Frühe Verantwortung

Braucht mich meine Familie zu sehr?

Oft geht es gar nicht anders. Vater und Mutter sind arbeiten, die Kinder müssen ihren Teil zum Familienleben beitragen. Je älter man wird, desto mehr Verantwortung gibt es: auf die kleine Schwester aufpassen, in der Küche helfen, einkaufen gehen. Doch was ist, wenn alles zu viel wird? Weil die Mutter krank ist oder der Vater nie zuhause?

Ein Schulkind hat den Kopf in die Hände gelegt und grübeltJeder muss zu Hause mithelfen, aber wenn die Eltern ausfallen kann die Verantwortung für die älteren Kinder zu viel werdenFotolia

Jeder von uns trägt Verantwortung, muss Pflichten erfüllen. Du musst zur Schule gehen, Dein Zimmer aufräumen und meistens auch im Haushalt helfen. Du hast aber auch Rechte, die Dir helfen gesund und sicher aufzuwachsen. Deine Eltern und andere Erwachsene haben die Aufgabe, für ihre Kinder und den Lebensunterhalt zu sorgen. In manchen Familien funktioniert das allerdings nicht so gut. Leider.

Was bedeutet "zu viel" Verantwortung?

Fühlst Du Dich nach der Trennung Deiner Eltern, als ob Du Papa oder Mama ersetzen sollst? Musst Du in Deiner Familie Besuche bei den Behörden oder Elternabende für Deine kleineren Geschwister übernehmen? Oder sind Deine Eltern krank und Du musst Dich um den Haushalt alleine kümmern? Das alles sind Aufgaben, die eigentlich Erwachsene erledigen müssten. Aber manchmal übernehmen sie die Kinder, weil die Erwachsenen es nicht können. Wenn das ein oder zweimal passiert, ist das nicht so schlimm. Aber wenn es zu einem Dauerzustand wird, sind die Kinder überfordert.

Jeder reagiert anders

Manche reagieren auf die Überforderung mit schlechten Noten, andere mit Wut und Gewalt, wieder andere ziehen sich in eine eigene Welt zurück. Oft hat man schlechte Laune. Denn während man kocht, die kleinen Geschwister zum Sport bringt und die kranke Mama pflegt, sind die Freunde draußen oder treffen sich zum PC spielen.

Unterstützung suchen

Wenn Du merkst, dass Dich die Situation in Deiner Familie belastet, solltest Du Dir Hilfe suchen. Es muss Dir nicht peinlich sein, Du brauchst auch keine Angst haben. Wende Dich an eine erwachsene Vertrauensperson. Das kann der Schulsozialarbeiter oder die Lehrerin sein. Oder jemand aus Deiner Familie oder die Eltern Deines Freundes. Du kannst aber auch selbst in eine Erziehungsberatungsstelle oder zum Jugendamt gehen. Bei all diesen Anlaufstellen werden die Fachleute mit Dir zusammen Deine Situation und das weitere Vorgehen besprechen. In der Regel helfen diese Einrichtungen Dir und Deiner Familie mit Beratungsgesprächen, regelmäßiger Betreuung und konkreten Hilfen weiter.
Möchtest Du Dir erst einmal anonym und unverbindlich Rat holen, gibt es zwei Möglichkeiten.

  • Rufe die "Nummer gegen Kummer" an. Du erreichst die Beraterinnen und Berater unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 111 0 333. 
  • Du kannst Deine Fragen auch übers Internet den Caritas-Fachleuten der Online-Beratung stellen.

Autor/in:

  • Nicole Heidrich
Quelle: caritas.de
  • Kontakt
Caritas Suchthilfe - CaSu Bundesarbeitsgemeinschaft der Suchthilfeeinrichtungen im DCV
Silke Strittmatter (Koordination)
Karlstraße 40
79104 Freiburg
+49 761 200-363
+49 761 200-11363
+49 761 200-363
+49 761 200-11363
+49 761 200-11363
Silke.Strittmatter@caritas.de

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