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Tobias Mohr

Referent beim Deutschen Caritasverband im Referat Migration und Integration.

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Jugendliches Flüchtling
Ausgabe 12/2013
neue caritas

Junge Flüchtlinge viel sorgsamer behandeln

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind kein temporäres Phänomen, sondern eine Konstante der Migration. 2011 wurden in Deutschland über 3780 in Obhut genommen. Das Kindeswohl steht leider oft nicht an erster Stelle. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Junge Flüchtlinge viel sorgsamer behandeln'

Geflüchteter Vater mit Sohn in Flüchtlingsunterkunft.
Ausgabe 10/2017
neue caritas

Integration unmöglich gemacht

Seit März 2016 hat die Bundesregierung den Familiennachzug für Bürgerkriegsflüchtlinge für zwei Jahre ausgesetzt. Die Folgen sind fatal: Vor Sorge um ihre Angehörigen haben die Geflüchteten kaum noch Ressourcen, sich um ihre Integration Gedanken zu machen. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Integration unmöglich gemacht'

Das Titelbild der Sozialcourage zeigt einen Häftling von hinten
Ausgabe 01/2011
Sozialcourage

Menschen ohne legales Aufenthaltsrecht

In Deutschland leben 460 000 Menschen, die weder Aufenthaltserlaubnis noch Duldung oder Aufenthaltsgestattung haben. In ständiger Angst, entdeckt, festgenommen und ausgewiesen zu werden. Eine unübersichtliche und auch widersprüchliche Rechtslage erschwert es, zu helfen. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Menschen ohne legales Aufenthaltsrecht'

Ein Mädchen mit lockigen, braunen Haaren, das ein Plakat mit der Aufschrift 'Für eine neue Bleiberechtsregelung' hält.
Fachthema

Gründe für eine neue Bleiberechtslösung

In Deutschland leben viele Menschen mit einer Duldung. Sie sind ausreisepflichtig, ihre Abschiebung ist lediglich kurzfristig ausgesetzt. Ein Leben in Duldung bedeutet: ständige Angst vor Abschiebung, erschwerte Arbeitsaufnahme, Armut, Einschränkung der medizinischen Versorgung sowie ein Verbot, den zugewiesenen Wohnbezirk zu verlassen. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Gründe für eine neue Bleiberechtslösung'

Fachthema

Schutz für besonders verletzliche Flüchtlinge

Die Innenminister der Länder und des Bundes haben sich im Dezember 2012 zum ersten Mal für eine permanente Beteiligung Deutschlands an der Aufnahme und Neuansiedlung besonders schutzbedürftiger Flüchtlinge aus Drittstaaten (Resettlement) ausgesprochen. In den nächsten drei Jahren sollen jährlich 300 Flüchtlinge aufgenommen werden. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Schutz für besonders verletzliche Flüchtlinge'

Stellungnahme

Kinder und ihre Familien können nicht länger warten – Recht auf Familiennachzug jetzt umsetzen!

In einem gemeinsamen Appell fordern 33 Organisationen und Verbände pünktlich zum Weltkindertag die Bundesregierung auf, das Recht von Familien auf Zusammenleben einzulösen. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Kinder und ihre Familien können nicht länger warten – Recht auf Familiennachzug jetzt umsetzen!'

  • Fachinformationen zum Thema Migration und Integration
  • Webseite des Referats Migration und Integration
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