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Qualitätsmanagement- rahmenhandbuch |
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Wissen und geistiges Eigentum 1. Bereich Hierunter
ist zusammengefasst, welches Wissen die Organisation in Form von eigenen Kon-zepten, Anweisungen, Materialien, Manualen und
dazugehörigen Hilfsmittel wie Arbeitsblätter u. ä. zur
Erfüllung ihrer Aufgaben einsetzt und wie sie dieses in der Regel auf
Erfahrung basierende Wissen in der Organisation aufrechterhält. In der
Regel wird das erforderliche Wissen in einem abgestuften Zusammenspiel der
oben genannten Dokumente und Materialien erreicht. Je differenzierter das
organisationsspezifische Wissen aufbereitet ist, umso geringer sind die
Risiken des Verlustes des Wissens durch das Ausscheiden/Ausfallen von Mitarbeitenden. 2. Qualitätsmerkmale - Wie
wird das für die Durchführung der Unterschiedlichen Aufgaben in der
Organisation
erforderliche Wissen (Qualifikation, Vorgaben und Anforde rungen) ermittelt? - Wie
wird das identifizierte und aufbereitete Wissen im erforderlichen Um- fang
zur Verfügung gestellt (Konzepte, Anweisungen, Manuale, Materialien etc.)? - Wie
erfolgt der Abgleich des aktuell vorhandenen Wissens der Organisati- on
mit neuen Anforderungen und Entwicklungen (z.B. im Rahmen einer Managementbewertung)?
- Wie
werden erforderliche Ergänzungen oder Anpassungen des organis- tionsspezifischen Wissens eigeleitet (siehe auch 1.2.7
Entwicklung von Angeboten
und Dienstleistungen)? - Wie wird das
qualifikationsbezogene Wissen in der Organisation sicherge- tellt (siehe auch 1.3.4 Planung Personalbedarf und
Personalbeschaffung und 1.3.5
Einarbeitung neuer Mitarbeiter)? |
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Bearbeiter/in |
Version |
Erstellungsdatum |
Seite
(Druckversion) |
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2.1 |
06/2017 |
63 (Kap.1) |
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