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Qualitätsmanagement- rahmenhandbuch |
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Einleitung Die
Priorität der genannten Prozesse / Hauptaufgaben variiert von
Einrichtung zu Einrichtung und orientiert sich stark am Bedarf der jeweiligen
Klientel sowie der Versorgungsregion. Hierunter sind auch spezialisierte
Einrichtungen gefasst, deren Hauptprozesse beispielsweise niedrigschwellige
Angebote oder Präventionsangebote beinhalten. Die
einzelnen Prozesse können miteinander verbunden sein, ganze Netzwerke bilden
und Abteilungs-, Einrichtungs- und Funktionsgrenzen überschreiten. Sie
müssen identifiziert, als Ablauf beschrieben, teilweise in Form von
Verfahrensweisen festgelegt, dokumentiert, überprüft, gelenkt und
ggf. korrigiert und weiterentwickelt werden. Bei
der Darstellung der Prozessqualität werden die strukturellen Aspekte dadurch
berücksichtigt, dass die Prozesse anhand der nachfolgend
aufgeführten Modalitäten gegliedert werden: • Prozessbeschreibung
und Prozessverantwortung • Kooperation aller an der
Umsetzung des Prozesses beteiligten Mitarbeiter • Überprüfung
der Wirksamkeit von Prozessen • Änderung
von Prozessen / Prozessentwicklung Die
verschiedenen Prozessmodalitäten entsprechen den Gliederungspunkten der
Qualitätsmerkmale und sollen somit deren Bearbeitung erleichtern. Die abschließende
Beurteilung der Prozesse orientiert sich an der Systematik des EFQM-Modells.
Diese berücksichtigt die Vorgehensweise, die Umsetzung sowie die Bewertung
und Überprüfung des jeweiligen Prozesses. |
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Bearbeiter/in |
Version |
Erstellungsdatum |
Seite
(Druckversion) |
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2.0 |
04/2011 |
2 (Kap.3) |
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